Marte Meo - "Aus eigener Kraft"

 

 

Maria Aarts in Anlehnung an Lao Tse:

"Beginne, wo die Menschen sind.

 Baue mit dem was sie haben und

 hilf ihnen, zu entwickeln, was sie sich wünschen."

Der Begriff "Marte Meo" (lat.: "Aus eigener Kraft") leitet sich von "mars", (Kraft) und "meus" (ich / unabhängig) ab. Marte Meo ist eine entwicklungsunterstützende Methode, deren besondere Kraft auf der Interaktion im Alltag liegt.

 

Die Niederländerin Maria Aarts entwickelte die Methode in den 80er Jahren. Mittlerweile ist Marte Meo in 50 Ländern verbreitet und in vielen Bereichen etabliert.

 

Nachdem in Bereichen der frühen Hilfen, Kitas, Schulen und Altenpflege seit vielen Jahren mit Marte Meo gearbeitet wird, entdecken Führungskräfte und systemische Berater die Marte Meo Elemente der gelingenden Kommunikation für sich und ihre Arbeit.

 

Das zentrale Anliegen ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen,

                                               Fähigkeiten zu aktivieren

                                               und Entwicklung zu ermöglichen.

 

Der Blick mit Marte Meo ist lösungsfokkusiert. 

 

Maria Aarts sagt: "Die Botschaft hinter schwierigem Verhalten lautet oft: "Ich habe noch keine Idee, wie ich mich in diesem Moment anders verhalten kann." 

 

Die Marte Meo Methode arbeitet mit der Kraft der Bilder. 

Mit Hilfe der Videotechnik können Momente für Veränderungen sichtbar gemacht werden, die im Alltag leicht übersehen werden.

 

Unter Berücksichtigung der Ressourcen des Einzelnen, am Anliegen und anhand einer Entwicklungsdiagnose, wird der nächste Schritt in der Entwicklung deutlich. 

Begleitet im täglichen Miteinander können verschiedene Marte Meo Elemente die Entwicklung konkret unterstützen.

 

Möglichkeiten entwickeln, Entwicklung ermöglichen

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© Katrin Krüger